„Umvolkung“, „Lügenpresse“, „Volksverräter“ - immer häufiger werden Begriffe aus dem nationalsozialistischen und rechtsextremistischen Sprachgebrauch auch von heutigen Politiker*innen unkritisch öffentlich verwendet. Dabei galt gerade die sprachliche Desensibilisierung in der Aufstiegsphase des Nationalsozialismus als erster Schritt zu Ausgrenzung und Verfolgung. Entsprechend stellt sich die Frage: Welche Parallelen und welche Unterschiede bestehen zwischen nationalistischen Strukturen in der Weimarer Republik und heutigen rechtspopulistischen Tendenzen? Im Seminar am 4. Dezember gibt es die Antworten.
Die Veranstaltung findet online statt und man kann mit einer Teilnahme seine JuLeiCa in diesem Jahr noch verlängern! Am besten gleich hier anmelden...