An diesem Tag erhalten Interessierte eine praktische, wie theoretische Einführung in das Thema Achtsamkeit. Ziel ist es, dabei zu unterstützen die persönliche Selbstfürsorge durch das Einnehmen einer achtsamen Haltung anzureichern und zu stabilisieren. Dafür wird es verschieden kurze Inputs und Impulse rund um die Themen Stress, Nervensystem und Selbstregulation geben. Passend dazu werden gemeinsam eine Reihe von körperorientierten Übungen gemacht, die man später auch in den Arbeitsalltag integrieren kann. Zwischendurch gibt es genug Raum, um sich auszutauschen, zu reflektieren und Fragen zu stellen. Hier gibt's den Flyer zum Download...
Außerdem gibt es im Juli noch Restplätze für folgende Veranstaltungen:
Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen: Die aktuelle politische Lage hat bei Kindern und Jugendlichen Verhaltensauffälligkeiten deutlich verstärkt. Vieles, was vorher nur latent sichtbar war, wird nun zu einer regelrechten Verhaltensauffälligkeit. Andere Kinder zeigen auffälliges Verhalten unabhängig von diesen Phänomenen unserer Zeit. Das Seminar am 6. und 7. Juli gibt einen kompakten Überblick über die gängigsten Verhaltensauffälligkeiten Aggression, Ängste, Depression, Aufmerksamkeitsstörungen, etc. und wie man gut damit umgeht.
Wenn es eng wird - traumasensible Erlebnispädagogik: Grenzerfahrungen und die Konfrontation mit ungewöhnlichen Herausforderungen können biographische Belastungen aktivieren und aktualisieren. Welche Symptome lassen sich erkennen und wie können Pädagog*innen damit adäquat umgehen? Mit einer praktischen Einheit und dem entsprechenden theoretischen Hintergrund werden im Workshop vom 19. bis 21. Juli die Sensibilität und der Umgang mit belastenden oder traumatischen Vorerfahrungen gestärkt. Der Praxisteil findet größtenteils in einer Höhle statt.
